Wie wichtig die Babyboomer für die Wirtschaft sind

Die Babyboomer sind die Menschen, die etwa zwischen 1946 und 1964 geboren wurden. Viele Menschen denken nur an ihre Rente. Aber die Babyboomer haben viel Geld. Sie kaufen viel und sind wichtig für die Wirtschaft in Deutschland.

Laut einer Studie von PricewaterhouseCooper (pwc) sind die Babyboomer die größte Gruppe, die Geld ausgibt. 20 Millionen Deutsche sind Babyboomer. Sie benutzen oft Smartphones. 94 Prozent von ihnen haben ein Smartphone. Das zeigt, dass sie auch digital sind. 44 Prozent finden, dass digitale Angebote ihr Leben einfacher machen.

Eine weitere interessante Sache ist, dass die Babyboomer Marken mögen. Wenn sie eine Marke mögen, kaufen sie oft bei dieser Marke. 87 Prozent der Babyboomer sagen, dass sie bei ihren Marken bleiben. Auch das Thema Nachhaltigkeit ist den Babyboomern wichtig. Sie denken auch an die Umwelt beim Kaufen.

Die Babyboomer haben viel Geld, weil sie lange gearbeitet haben und in einer guten Zeit leben. Ihr Geld kommt nicht nur von Einkommen, sondern auch von Ersparnissen. Das macht sie wichtig für die Wirtschaft. Im Vergleich zu jungen Menschen, wie der Generation Z, sehen die Babyboomer die Zukunft positiv.

Aber die Werbung beachtet die Babyboomer wenig. Nils Giese von der Agentur Edelman sagt, dass nur fünf bis zehn Prozent des Geldes für Werbung die Babyboomer ansprechen. Dabei kaufen sie mehr als die Hälfte von dem, was privat gekauft wird. Er meint, dass die Werbung mehr über das Leben der Babyboomer wissen muss.

Der Handel kann von den Babyboomern profitieren. 80 Prozent aller Käufe finden im Handel statt. Die Babyboomer kaufen viel und sind wichtig für die Geschäfte. Sie sind auch sparsam und legen Wert darauf, Geld zu sparen und zu vererben. Das hilft den jüngeren Generationen. Die Babyboomer sind also ein wichtiger Motor für den Konsum in Deutschland.

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