Sonnencreme schützt unsere Haut

Zu viel Sonne ist nicht gut für die Haut. Die Sonne kann Hautkrebs machen. Auch die Haut altert schneller durch die Sonne. Aber Sonnencreme kann helfen. Viele Menschen haben schon Sonnencreme zu Hause.

Die Haut altert aus verschiedenen Gründen. Die Haut wird älter, wenn weniger Kollagen produziert wird. Kollagen ist wichtig für die Haut. Auch die Sonne kann die Haut schneller altern lassen. Wenn die Sonne scheint, gibt es UV-Strahlen. Diese Strahlen können die Haut schädigen. Sie können Falten und Hautschäden machen.

Die Dermatologin Petra Ziegler sagt, dass man jeden Tag Sonnencreme benutzen soll. Sie empfiehlt Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 15. Im Sommer oder bei viel Sonne soll man Sonnencreme mit LSF 50 benutzen. Menschen mit heller Haut müssen sich mehr vor der Sonne schützen.

Sonnencreme hilft auch an bewölkten Tagen. Auch dann gibt es schädliche UV-Strahlen. Sonnencreme schützt vor diesen Strahlen. Es gibt zwei Arten von Filtern in Sonnencreme: physikalische und chemische Filter. Physikalische Filter reflektieren die Sonne. Chemische Filter ziehen in die Haut ein und vermindern den Schaden.

Sonnencreme allein reicht nicht aus. Man sollte auch Kleidung tragen und die Mittagssonne vermeiden. Es ist wichtig, nach draußen zu gehen und sich zu bewegen. Aber man sollte sich nicht zu viel in die Sonne legen.

Es stimmt nicht, dass Sonnencreme einen Vitamin-D-Mangel macht. Auch mit Sonnencreme bekommt der Körper genug Vitamin-D. Deshalb ist Sonnencreme wichtig. Sie schützt die Haut vor Hautkrebs. Falten kann sie aber nicht wegmachen. Wenn man keine Sonnenfalten will, sollte man Sonnencreme benutzen, damit sie nicht entstehen.

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