Geheimer Bericht zu Masken - 'Team Ich' nicht 'Team Staat'

In einem neuen Bericht geht es um Probleme bei der Bestellung von Masken. Dieser Bericht sagt, dass das Gesundheitsministerium unter Jens Spahn nichts richtig gemacht hat. Es geht um viel Geld, etwa Milliarden Euro.

Der Bericht von Margaretha Sudhof liegt seit Januar im Gesundheitsministerium. Aber Minister Karl Lauterbach hat den Bericht nicht öffentlich gemacht. Er sagt, dass er den Bericht nicht veröffentlicht hat, weil Wahlkampf ist. Er denkt, dass die neue Gesundheitsministerin den Bericht bald zeigen wird.

Nina Warken, die die neue Ministerin ist, sagt, dass sie den Bericht wegen Datenschutz nicht zeigen kann. Der Bericht kritisiert Jens Spahn. Er wollte bei der Masken-Bestellung alles alleine machen und hat damit viel Geld ausgegeben. Viele Masken waren am Ende nicht nötig. Spahn sagt, dass er wegen der Notsituation schnell handeln musste.

Die Grünen und andere Politiker sagen, es ist nicht gut, dass der Bericht geheim bleibt. Sie finden, das Parlament muss wissen, was passiert ist. Der Bericht zeigt auch, dass das Ministerium viele Fehler gemacht hat. Zum Beispiel wurden wichtige Nachrichten nicht richtig gespeichert.

Der Bericht sagt, dass die Probleme bei der Masken-Bestellung viel Geld kosten werden. Jens Spahn hat die Preise für Masken zu hoch festgelegt und nun gibt es viele Streitigkeiten mit den Firmen, die die Masken geliefert haben. Experten wurden beauftragt, um die Probleme zu lösen.

Es gibt viele Fragen zu den Entscheidungen von Jens Spahn. Die Politiker fordern mehr Informationen und eine Erklärung. Der Gesundheitsminister sagt, dass die Beschaffungen wichtig waren, um keine Mangelwaren zu haben. Er hat keinen Zugang mehr zu den alten Akten.

Um 18 Uhr gibt es mehr Informationen im “Bericht aus Berlin” im Ersten. Dort sind Jens Spahn und Boris Pistorius zu Gast.

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