G7-Treffen in Kanada: Angst vor Problemen

Heute beginnt das G7-Treffen in Kananaskis, Kanada. Es gibt viele Probleme. Der Ukraine-Krieg und die Zölle von den USA sind wichtig. Wird Trump wieder einen Streit vom Zaun brechen?

Vor sieben Jahren war Donald Trump bei einem G7-Treffen in Kanada. Dort gab es Probleme. Der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau sagte, er macht Zölle auf US-Waren. Trump war sehr wütend. Er sagte, Trudeau sei unehrlich und schwach. Trump wollte dann nicht mehr mitmachen und zog seine Zustimmung zurück.

Dieses Mal glaubt ein Experte, dass es ruhiger bleibt. Charles Kupchan sagt: „Ich erwarte keinen Streit. Die Welt hat sich verändert.” Es gibt Krieg in der Ukraine und in Gaza. Das macht Trump vielleicht etwas vorsichtiger.

Trump braucht Erfolge. Vor allem in zwei wichtigen Themen: die Ukraine und die Handelskriege. Diese Themen sind nicht offiziell beim Treffen, aber sie sind sehr wichtig. Der Experte sagt, dass Trump vielleicht nicht mehr so hart gegen Europa ist.

Beim Thema Zölle hat Trump viele Probleme. Die Zölle haben nicht geholfen. Sie haben die Wirtschaft nicht besser gemacht. Auch andere Länder haben nicht viel verändert. Der Politiker Gary Hufbauer sagt, dass die Proteste gegen die Abschiebungen Trump mehr unter Druck setzen. Vielleicht wird er die Handelskriege etwas mildern.

Aber der Ökonom sagt, dass es schwierig ist, die Konflikte beim Treffen zu lösen. Die EU und die USA sind in den Handelsfragen noch zu weit auseinander.

Um Probleme zu vermeiden, hat der kanadische Premier Mark Carney wichtige Themen wie Klimawandel nicht angesprochen. Es gibt wahrscheinlich kein gemeinsames Abschlussdokument. Trump macht wie immer keine festen Aussagen. Er sagt nur, dass Carney ein netter Kerl ist und man wird sehen.

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