Der Rowohlt-Verlag macht Taschenbücher seit 75 Jahren

Vor 75 Jahren gab es die ersten Taschenbücher. Der Rowohlt-Verlag hat diese Bücher gemacht. Die ersten Taschenbücher waren sehr günstig. Das Buch “Kleiner Mann - was nun?” von Hans Fallada war das erste. Es gab 50.000 Exemplare.

Insgesamt hat der Rowohlt-Verlag über 540 Millionen Taschenbücher gemacht. Das sind viele Bücher. Man kann dort über 20.000 verschiedene Bücher finden. Es gibt Krimis, Romane und viele andere Bücher.

Der Rowohlt-Verlag hat die Idee von den Taschenbüchern aus den USA. Heinrich Maria Ledig-Rowohlt hat diese Idee 1950 umgesetzt. Er verwendete billiges Papier und eine alte Druckmaschine.

Else Laudan, eine Verlegerin aus Hamburg, sagte über die Druckmaschine: “Ich finde die Geschichte toll. Sie zeigt, wie die Idee und die Herstellung zusammenkommen.” Heute hat sie einen eigenen Verlag.

Die ersten Taschenbücher waren für viele Menschen wichtig. Die Bücher hatten auch gute Autoren, die während der Nationalsozialismus nicht veröffentlicht werden konnten. Die erste Taschenbuchausgabe gab es am 17. Juni 1950. Diese Idee hat viele Leser und Leserinnen begeistert.

Zur Feier gibt es eine Ausstellung in Hamburg. Dort kann man viele alte Taschenbücher sehen. Es gibt auch viele bekannte Autoren wie Albert Camus und Ernest Hemingway.

Im Buchhandel sind Taschenbücher immer noch sehr wichtig. Sie sind gut als Geschenke und vor allem für den Urlaub. Der Buchhändler Sönke Schneider sagt, das Taschenbuch ist sehr beliebt.

Trotzdem gibt es Unterschiede bei den Verkäufen. Autoren verdienen unterschiedlich viel Geld. Isabel Bogdan, eine Autorin, sagt, dass Taschenbücher viel günstiger sind als andere Bücher. Sie müssen viele Taschenbücher verkaufen, um gut zu verdienen.

Das Taschenbuch ist also für viele Menschen gut. Es gibt gute Literatur für alle, heute wie vor 75 Jahren.

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