Acht Mitarbeiter für Scholz sind zu viel Kritik
Es gibt Kritik an dem Büro von Altkanzler Scholz. Er bekommt acht Mitarbeiter. Die Opposition sagt, das ist zu viel Geld von den Steuern. Die Opposition findet Büros von Altkanzlern nicht gut.
Politiker von der AfD und den Linken sagen, das sind zu viele Mitarbeiter für Scholz. Der Politiker Stephan Brandner von der AfD sagt, drei Mitarbeiter und ein Fahrer sind in Ordnung. Aber acht Mitarbeiter für einen Ex-Kanzler, der nicht lange im Amt war, ist nicht klar und ist Geldverschwendung.
Der Politiker Christian Görke von den Linken sagt, Büros für Altkanzler sind nicht mehr nötig. Sie brauchen keinen eigenen Hofstaat. Die Büros sollten aufgelöst werden.
Altkanzler Scholz bekommt viele Mitarbeiter, weil es viel zu tun gibt. Der Krieg in der Ukraine begann während seiner Amtszeit und bringt neue Aufgaben. Das Finanzministerium sagt, die Unterstützung für Scholz ist nötig.
Scholz’ Nachfolger, der neue Kanzler Friedrich Merz, sagt auch, dass acht Mitarbeiter für Scholz in Ordnung sind. Das ist so wie bei Angela Merkel. Sie hatte nach ihrer Zeit im Amt neun Mitarbeiter.
Im Jahr 2019 wurde entschieden, dass neue Kanzler und Präsidenten weniger Mitarbeiter bekommen. Es sollen nur noch vier Mitarbeiter und ein Fahrer sein. Das sind drei Mitarbeiter weniger als für Scholz.
Glossar:
- Der Altkanzler: ein ehemaliger Kanzler
- Das Büro: der Arbeitsplatz von einem Politiker
- Die Kritik: wenn man sagt, etwas ist nicht gut
- Das Steuergeld: das Geld, das die Bürger an den Staat zahlen
- Der Mitarbeiter: eine Person, die für jemanden arbeitet
- Die Opposition: die Parteien, die nicht in der Regierung sind
- Die Steuern: das Geld, das man an den Staat gibt
- Der Kanzler: der Chef der Regierung
- Der Krieg: ein Kampf zwischen Ländern