14-Jähriger in Köln plant Anschlag
Ein 14-jähriger Junge in Köln soll einen Anschlag geplant haben. Er hat im Internet Videos von der Gruppe IS geteilt. Das hat die Zeitung “Bild” gesagt. Die Polizei hat das Haus seiner Eltern durchsucht.
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen den Jungen. Er hat Videos auf TikTok veröffentlicht. In einem Video schwört er dem IS-Chef Treue. TikTok ist eine App, wo Menschen Videos teilen.
Die Polizei hat auch andere Profile von dem Jungen gefunden. Dort hat er wieder IS-Inhalte veröffentlicht. Die Sicherheitsbehörden haben Informationen über seine Pläne für einen Anschlag bekommen. Der Junge hat auch über eine Reise nachgedacht.
Der Innenminister Herbert Reul sagt, dass es schockierend ist, dass ein 14-Jähriger so denkt. Er sagt, soziale Medien wie TikTok sind gefährlich. Sie können Menschen extremistisch machen.
Die Polizei hat den Jungen festgenommen. Wie weit seine Pläne sind, wissen wir nicht. Er hat in Chats über einen Weihnachtsmarkt in Köln im Jahr 2025 gesprochen. Der Junge war bisher nicht auffällig.
Glossar:
- Der Anschlag: ein böser Plan, um Menschen zu verletzen
- Der Jugendliche: ein junger Mensch, unter 18 Jahren
- Die Staatsanwaltschaft: eine Gruppe, die Verbrechen verfolgt
- Die Polizei: die Personen, die für die Sicherheit sorgen
- Das Video: ein bewegtes Bild, das man sehen kann
- Der IS: eine gefährliche Gruppierung, die Gewalt benutzt
- Die App: ein Programm auf dem Smartphone
- Der Innenminister: der Chef von einem Teil der Regierung
- Soziale Medien: Webseiten oder Apps, wo Menschen kommunizieren und Informationen teilen
- Der Weihnachtsmarkt: ein Markt, der zur Weihnachtszeit stattfindet
- Die Festnahme: wenn die Polizei jemanden an einen Ort bringt, um ihn festzuhalten